Titel:

dichten

Ein Film von:

Nathalie Ochs

Lehrveranstaltung:

Making words move
Kursinfo

Making words move

Text lebt! Als Kommunikationsdesigner arbeiten wir immer mit Text. Und wir erwecken diese Worte zum Leben: ob gesprochen oder geschrieben, ob nüchterne Information oder blumige Poesie, ob abstrakt, typografisch oder illustratorisch. Anhand von mehreren einzelnen Filmprojekten zu verschiedenen Themen und Schwerpunkten erlernen wir dabei die Grundlagen der Animation: Zeichentrick, Motion-Design. Digitale und analoge Techniken, Methoden, Entwurf, Vorvisualisierung, Storyboards, Styleframes, Styleboards, Timing, Rhythmus, Frame-by-frame, Keyframe, Rigging, Easing, Sound, 3D, 2D, 2einhalbD und die gefürchtete Subkomposition.


Grundlagen Animation (3. Semester)

2016/17 Wintersemester

Beschreibung:

Die Vorgabe war der Satz „Dreizehn dreiste Designer durchblicken durchgehend dermaßen dümmlich Denkwürdiges, deshalb dürfen Dozenten derbe dichten.“ Viele Leute glauben, nur weil sie reimen, ist das ein gutes Gedicht, nur weil sie etwas aufschreiben ist es gut. In der Zeit von Poetry Slams bekommt dichten, reimen und seine eigenen Texte vortragen einen neuen Stellenwert. Doch ist wirklich alles gut? Mit der Verbindung aus bewegenden Händen, die eine Art „labern“ darstellen, bekommt dichten einen negativen und unprofessionellen Touch. Wenn also Dozenten derbe dichten dürfen, ist es dann immer gut?