06 | 10 | 24
M O D U L A R
Schönes Beispiel von anstraktem 2D-Motion-Design von Ash Thorp von ALT Creative: https://www.altcinc.com/
Schönes Beispiel von anstraktem 2D-Motion-Design von Ash Thorp von ALT Creative: https://www.altcinc.com/
Jedes Jahr sammelt der fleißige Animation-Content-Provider (sehr schöne Tutorials!) wieder die schönsten & frischesten Beispiele für aktuelles Motion-Design und Animation. Auch 2023 hat er sehr schöne Sachen zusammengetrieben. The Best Motion Design & Animation of 2023 Der Kanal von Ben Marriott
Die Basics nach Frank Thomas & Ollie Johnston (Oldschool-Disney). Squash and Stretch Anticipation Staging Straight Ahead Action and Pose-to-Pose Follow Through and Overlapping Action Ease In, Ease Out Arcs Secondary Action Timing Exaggeration Solid Drawing Appeal Hier schön, kurz & knapp aufbereitet von Cento Lodigiani.
Ein Klassiker von ALT Creative, Inc.
Eine seltsam-surrealistische Mischwelt aus 3D, Realfilm, VFX und Animation, die Andrew B. Myers hier mit seinen kleinen Experimenten erschafft. Irgendwie schön… wie ein Besuch in einem seltsamen Museum. So wie fast alle Filme auf seinem sehr sehenswerten Vimeo-Kanal!
Albert Oriol hat weltweit 36 Designer gebeten jeweils einen Buchstaben zu animieren. Das Ergebnis macht wirklich eine Menge Spass und Kollaboration ist doch immer gut, oder? Hier gehts zum Projekt: http://www.36daysoftype.com Albert Oriols instagram: instagram.com/albertoriol.tv
Einfach schön flüssig animiert und klasse entworfen von Fausto Montanari. Das lässt einen über die anstrengenden „I’m-not-like-the-other-Girls-Vibes“ hinwegsehen…
Die OFFF-Titles sind schon lange Garant für originelles Motiondesign. Das aktuelle Title Design für 2016 Digital Design Days Milan + OFFF Italy spielt mit nostalgischem Retrofeeling zwischen Startmenü und Vaporwave-Ästhetik. Glich-Art mischt sich mit Bluescreen und Windows 95-Remineszenzen – der Soundtrack klingt nach frühem Richard D. James aka Aphex Twin.
„Building-Block | At work“ ist ein schönes Bespiel für Film, der auch Design ist. Bei Georgia Tribuiani wird es gerne mal geometrisch-splitscreenig. Dazu kommt ein toller subtil-detaillierter Soundtrack.
Simples, aber dennoch atmosphärisches Titeldesign mit hohem Retro und Nostalgie Faktor.
Komplexe Animation die zwei- und dreidimensionale Ästhetik mit kleinteiliger Typographie verbindet. Auch das Sounddesign ist großartig und ein gutes Beispiel für zurückhaltende und trotzdem immersive Klangwelten. PlusOne und das Sounddesign von Kloaqu zeigen hier ausserdem, wie die Grenze Realismus und Abstraktion in kurzer Zeit auf elegante Weise aufgehoben werden kann.
Schöner Beitrag von Keiichi Matsuda zum Thema augmentiertes digitales ICH: „Hyper-Reality presents a provocative and kaleidoscopic new vision of the future, where physical and virtual realities have merged, and the city is saturated in media. If you are interested in supporting the project, sponsoring the next work or would like to find out more, please […]
Kitsch kann auch ganz schön sein. Hier ein Beispiel für die Arte-Sendung „les Grands Mythes“ vom Bewegtbildkollektiv „Les Monstres“.
Liebevolle Hommage an den legendären DJ. Retro-Ästhetik gepaart mit handgezeichnetem Motion-Design entführen in die goldene Ära des Hip-Hop.
Einfach wunderschön und clever gemacht. Die Grenzen zwischen Motion Design und Animation verschwimmen hier auf wunderbare Weise. Hut ab, Conor Wehelan.
Ein Fanprojekt von Animator & Director Elliot Lim. Nicht schlecht für ein Projekt, das man mal eben so nebenbei macht: eleganter Flow, schöne Strukturen und Kompositionen. Danke.
Ursprünglich kommt der Begriff Animatic aus dem Bereich des Trickfilms. Man nimmt die für das Storyboard angefertigten Zeichnungen und und verwendet sie als Ersatz für die noch nicht existierenden Animationen. Es mit wird Einzelbildern ganz genauso geschnitten wie mit Filmsequenzen. Der Ton (oft noch in einer recht rohen Fassung ) kommt hinzu und : voilá […]
Microsoft Flight Simulator meets William Turner…
Besser wird es kaum. Patrick Clair zeigt, wie Opener geht.
Das Video zu Gesaffelstein (DJ Mike Lévy) von Fleur & Manu: hypnotisch, wundervoll, perfekt.
Quicktime-Fenster, Bodysuits und ein bisschen Pappe: mehr braucht man nicht.
Abschlussarbeit von Julian Lodders an der Hochschule für Künste Bremen. Eine Stream-of-Consciousness-Reise zum Thema Materie.
Der Trailer zu den Hochschultagen der Hochschule für Künste Bremen 2012.
Einmal ganz nach unten bitte!